CAMARGUE 3. Tag Nachmitags
- Francis Grunert
- 16. Aug.
- 2 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 17. Aug.
Besuch des Vogelparks Pont de Gau. Vögel in freier Wildbahn.
Der erste Teil ist stark angelegt und ermöglicht eine schöne Nähe zu Vögeln, die an die menschliche Anwesenheit gewöhnt sind.
Flamingos sind natürlich ein Muss.
Aber es gibt auch andere Vögel: Mittelmeermöwe.
Teichhuhn.
Stelzenläufer.
Die Biberratten sind diskreter.

Die Besonderheit des Ortes ist eine große gemischte Kolonie von Ardeidae: Graureiher, Kuhreiher, Seidenreiher und sogar Sichler. Es ist undenkbar anderswo, sich diesen Vögeln so nahe zu nähern, ohne sie zu stören !
Wir besuchen jetzt den zweiten Teil des Parks, viel wilder, und die Vögel sind dort heftiger. Dennoch ermöglichen einige gut platzierte Beobachtungsstellen schöne Begegnungen.
Der Weg verläuft entlang des Röhricht des Etang de Ginès.
Ein Rohrammer ? Nein, ein scherzender Haussperling !
Im Himmel sind die Flüge von Sichlern ununterbrochen.
Und natürlich Flamingos.
Säbelschnäbler.
Löffelente.

Vorbeiziehenden Sumpfvögeln : Graupfeifer.

Mit 2 Kampfläufer.
Und ein Dunkler Wasserläufer.

Andere Dunkler Wasserläufer.
Ein einzelner Grünschenkel.

Stelzenläufer.
Oops, ich hätte es fast vergessen : wir haben auch Flamingos gesehen ! Ja, ich schwöre...
Auf der Seite Laride : einige Fluss-Seeschwalben und Lachmöwen.
Höckerschwan.

In der Ferne eine Gruppe von Knäkenten. Ja, das ist weit weg, aber wir sind auch nicht im Zoo.

Noch Säbelschnäbler.
Einige wenige Libellen : Große Pechlibelle Ischnura elegans.
Auf der anderen Seite des Sumpfes. Eines der Observatorien.

Hier sind auch Dunkler Wasserläufer. Die meisten tragen noch ihr winterliches Gefieder, aber einige wenige sind fast bräutlich (schwarzes Federkleid). Man hat nicht jeden Tag die Gelegenheit, diesen Watvögeln so nah zu treffen.
Stelzenläufer, männlich und weiblich.
Sichler, Sie haben sie erkannt.
Seidenreiher.
Eine einsame Löffelente.

Die Flüge von Möwen und Graureihern bringen uns langsam zurück zu unserem Ausgangspunkt.
Schnatterenten. Am Anfang hatten wir sie nicht gesehen.
Türkentaube.

Hier sind wir wieder bei der Heron-Kolonie. Mit dem Sonnenuntergang wird das Licht immer schöner. Ich gebe euch nicht mehr die Namen der Vögel, wenn ihr bis hierhin verfolgt habt, solltet ihr sie ohne Mühe erkennen. Andernfalls klicken Sie auf diese Schaltfläche , sie bringt Sie zurück zum Anfang dieses Beitrags für eine Überprüfung 😉
Zurück zur Unterkunft vorbei an der Kapelle von Montcalm.

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