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CAMARGUE 2. Tag

  • Francis Grunert
  • 11. Juli
  • 2 Min. Lesezeit

Ein toller Tag in den Observatorien und auf den Wanderwegen des Naturschutzgebiets Petit Rhône.


Vor dem Besuch der Observatorien, kleiner Sprung zu den Teichen am Vortag. Nichts neues aber schönes Licht.
Stelzenlaüfer.

Löffler.
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Und Flamingos immer präsent.

Naturschutzgebiets Petit Rhône : das ist der Tagesspot. Auch hier sind die Brauner Sichler allgegenwärtig. Stumpfe und dunkle Vögel, sogar schwarz, wenn sie im Schatten oder im Gegenlicht sind. Das Paarungsgefieder erwachsener Vögel verblüfft mit dem Reichtum an roten, kupfernen, grünen und braunen Funkeln, sobald es der Sonne ausgesetzt ist. Jedes Individuum schien mehr schimmernd als sein Nachbar, dieser Vogel allein musste für ein Viertel unserer (vielen) Fotos des Tages zählen.

Die Jugendlichen sind deutlich weniger auffällig.

 

Unter den sehenden Vögeln hat Herr Höckerchwan das Nest übernommen. Die Dame nutzt diese Gelegenheit, um sich zu entspannen und sich frisch zu machen.

Es gibt einige Seidenreiher zu sehen..

Die Überraschung des Tages ist dieses Weibchen von Zwergtrappe, das seit mehreren Tagen präsent ist. Was macht sie in dieser für diese Art untypischen Umgebung ?

Limicolenarten, es ist nicht die große erhoffte Vielfalt. Einige Bruchwasserlaüfer.

Ein einsamer Flussregenpfeifer.
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Viele Uferschnepfen fliegen über uns, aber sie landen in der Ferne in Begleitung von zwei Kampfläufer.

Auch in der Ferne wenden uns Löffler den Rücken zu. Normal, sie stehen dem Mistral gegenüber, der ziemlich stark bläst und uns manchmal zum Weinen bringt.
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Wenn man genau hinsieht (trotz des Windes), hält eine Raubseeschwalbe Gesellschaft.

In der Luft wirbelt unermüdlich ein schwarzer Milan.

Ein Grosser Brachvogel im Flug, verraten durch seinen Schrei.

In einer etwas abgelegenen Ecke im Gelände, viele Stelzenläufer.

Auf den Inseln sorgen die Flussseeschwalben für das Spektakel.

Bei den Enten gibt es überraschend wenige Stockenten.
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Krickenten sind selten.
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Die Entenvögeln sind meist Schnatterenten.

Die Paarung darf für das Weibchen kein Vergnügen sein...

Es gibt auch einige Brandenten.

Eine unauffälige Bekassine, die eine gute Zeit am Wasser verbringt. Leider nicht sehr sichtbar.
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Kuhreiher.

Fischreiher.

Lachmöwen (brauner Kopf) leben neben Schwarzkopfmöwen (schwarzer Kopf, natürlich).

Aber obwohl das Meer nicht weit entfernt ist, scheinen die Mittelmeermöwe hier ungewöhnlich zu sein.
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Von Zeit zu Zeit kommt ein Biberratte auf die Inseln.

Anfang April sind noch wenige Libellenarten zu sehen.
Große Pechlibelle Ischnura elegans.
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Kleine Königslibelle Anax parthenope.
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Blumen sind noch seltener. Kreuzblütler Lotus maritimus.

Die Camargue ist auch ein bekannter Sandwein 😉.
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Am Ende des Tages besuchen wie wieder unsere beiden kleinen Teiche. Löffler und Stelzenläufer.

 
 
 

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